Anna-Lena Muzalak — * 10.06.2004 — † 30.01.2025 — #SayHerName — Jeder Name ist Erinnerung, jede Geschichte ein Aufruf: Keine weitere Frau darf Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt werden. Femizidopfer sichtbar machen, damit es den Tätern nicht gelingt, sie für immer auszulöschen. #NiUnaMenos
Anna-Lena Muzalak
* 01.06.2004 — † 30.01.2025
Traueranzeigen für Anna-Lena Muzalak
🔥 Abschied nehmen
Hintergrund Informationen
🔥 Ab 04.11.2025 in der ARD-Mediathek: „report München . Morgen bin ich tot“.
Die investigative Dokumentation des ARD-Politikmagazins „Report München“ „Morgen bin ich tot – Gewalt gegen Frauen“ begleitet den Fall der 20-jährigen Anna-Lena aus Stendal. Ihr Ex-Freund verfolgte und belästigte sie immer wieder, griff sie körperlich an. Anna-Lena suchte Schutz und Unterstützung bei Polizei und Gerichten. Zwei Monate später, im Januar dieses Jahres, bringt sie ihr Ex-Freund um. In einem Exklusiv-Interview mit „Report München“ sagt Anna-Lenas Familie: Ihr Tod hätte verhindert werden können.
Artikel zum Gerichtsurteil
🔥17.09.2025 — Landgericht Stendal — Frau in Genthin getötet: 13 Jahre Haft für Ex rechtskräftig. Im Prozess um einen mutmaßlichen Femizid in Genthin ist der Angeklagte zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Mittlerweile ist das Urteil des Landgerichts Stendal rechtskräftig. Der Mann wurde schuldig gesprochen, seine Ex-Freundin im Januar in ihrer Wohnung mit einem Küchenmesser getötet zu haben. Bereits zehn Wochen vorher hatte er die Frau mit einer Axt bedroht und gewürgt. Der Anwalt der Nebenklage kritisierte im Prozess, dass Polizei und Justiz nicht früher gegen den Täter vorgegangen sind. — MDR
🔥25.08.2025 — Paywall — „Tote Anna-Lena aus Genthin: Gericht fällt Urteil gegen Ex-Freund, aber nicht wegen Mordes.“ — Volksstimme
Femizidopfer sichtbar machen
Warum Gesichter und Namen von Femizidopfern sichtbar machen?
🔥 Menschlichkeit statt Zahl
Hinter jeder Statistik steht ein Mensch mit Träumen, Beziehungen, einer Geschichte. Ein Gesicht und ein Name zeigen: Ihr Leben war wertvoll – und wurde brutal beendet.
🔥 Würde und Erinnerung
Die Frauen sind mehr als „Opfer“. Sichtbarkeit würdigt sie als Individuen, nicht als anonyme Zahl. Sie dürfen nicht im Schatten der Täter verschwinden.
🔥 Fokus verschieben
Oft wird über Täter berichtet – ihre Motive, ihre Biografie. Sichtbare Namen und Gesichter rücken die Aufmerksamkeit dorthin, wo sie hingehört: zu den Frauen, die ihr Leben verloren haben.
🔥 Empathie und Bewusstsein
Wenn wir die Opfer sehen, berührt es uns. Das schafft Nähe, macht die strukturelle Dimension von Gewalt sichtbar – und erzeugt gesellschaftlichen Druck für Veränderung.
🔥 Solidarität und Mahnung
Jeder Name ist Erinnerung, jede Geschichte ein Aufruf: Keine weitere Frau darf Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt werden. Sichtbarkeit bedeutet Solidarität – und das klare Signal:
Wir schauen nicht weg. Wir handeln.
🔥 Ursachen von patriarchaler Gewalt erkennen — benennen — verbannen.
Wie fordern dringend die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen:
www.onebillionrising.de/praevention
🔥 Bitte teilen – liken – bedanken – unterstützen – spenden.
www.onebillionrising.de/unterstuetzung
2026 – One Billion Rising
Women on fire – Ni una menos
🔥 Motto 2026: Women on Fire – Ni una menos
🔥 #WomenOnFire
🔥 #NiUnaMenos
🔥 #RiseForEmpathy – Ursachen von Gewalt erkennen – benennen – verbannen. Denn nur wenn wir das „WARUM“ verstehen, finden wir Wege, den Ursachen und Folgen patriarchaler Gewalt entgegenzuwirken.
🔥 Prävention
🔥 One Billion Rising • Mitmachen! • Support-Shop (Shirts, etc.) • Presse • Facebook
Anna-Lena Muzalak — * 10.06.2004 — † 30.01.2025 — #SayHerName — Jeder Name ist Erinnerung, jede Geschichte ein Aufruf: Keine weitere Frau darf Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt werden. Femizidopfer sichtbar machen, damit es den Tätern nicht gelingt, sie für immer auszulöschen. #NiUnaMenos
Anna-Lena Muzalak
* 01.06.2004 — † 30.01.2025
Traueranzeigen für Anna-Lena Muzalak
🔥 Abschied nehmen
Hintergrund Informationen
🔥 Ab 04.11.2025 in der ARD-Mediathek: „report München . Morgen bin ich tot“.
Die investigative Dokumentation des ARD-Politikmagazins „Report München“ „Morgen bin ich tot – Gewalt gegen Frauen“ begleitet den Fall der 20-jährigen Anna-Lena aus Stendal. Ihr Ex-Freund verfolgte und belästigte sie immer wieder, griff sie körperlich an. Anna-Lena suchte Schutz und Unterstützung bei Polizei und Gerichten. Zwei Monate später, im Januar dieses Jahres, bringt sie ihr Ex-Freund um. In einem Exklusiv-Interview mit „Report München“ sagt Anna-Lenas Familie: Ihr Tod hätte verhindert werden können.
Artikel zum Gerichtsurteil
🔥17.09.2025 — Landgericht Stendal — Frau in Genthin getötet: 13 Jahre Haft für Ex rechtskräftig. Im Prozess um einen mutmaßlichen Femizid in Genthin ist der Angeklagte zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Mittlerweile ist das Urteil des Landgerichts Stendal rechtskräftig. Der Mann wurde schuldig gesprochen, seine Ex-Freundin im Januar in ihrer Wohnung mit einem Küchenmesser getötet zu haben. Bereits zehn Wochen vorher hatte er die Frau mit einer Axt bedroht und gewürgt. Der Anwalt der Nebenklage kritisierte im Prozess, dass Polizei und Justiz nicht früher gegen den Täter vorgegangen sind. — MDR
🔥25.08.2025 — Paywall — „Tote Anna-Lena aus Genthin: Gericht fällt Urteil gegen Ex-Freund, aber nicht wegen Mordes.“ — Volksstimme
Femizidopfer sichtbar machen
Warum Gesichter und Namen von Femizidopfern sichtbar machen?
🔥 Menschlichkeit statt Zahl
Hinter jeder Statistik steht ein Mensch mit Träumen, Beziehungen, einer Geschichte. Ein Gesicht und ein Name zeigen: Ihr Leben war wertvoll – und wurde brutal beendet.
🔥 Würde und Erinnerung
Die Frauen sind mehr als „Opfer“. Sichtbarkeit würdigt sie als Individuen, nicht als anonyme Zahl. Sie dürfen nicht im Schatten der Täter verschwinden.
🔥 Fokus verschieben
Oft wird über Täter berichtet – ihre Motive, ihre Biografie. Sichtbare Namen und Gesichter rücken die Aufmerksamkeit dorthin, wo sie hingehört: zu den Frauen, die ihr Leben verloren haben.
🔥 Empathie und Bewusstsein
Wenn wir die Opfer sehen, berührt es uns. Das schafft Nähe, macht die strukturelle Dimension von Gewalt sichtbar – und erzeugt gesellschaftlichen Druck für Veränderung.
🔥 Solidarität und Mahnung
Jeder Name ist Erinnerung, jede Geschichte ein Aufruf: Keine weitere Frau darf Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt werden. Sichtbarkeit bedeutet Solidarität – und das klare Signal:
Wir schauen nicht weg. Wir handeln.
🔥 Ursachen von patriarchaler Gewalt erkennen — benennen — verbannen.
Wie fordern dringend die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen:
www.onebillionrising.de/praevention
🔥 Bitte teilen – liken – bedanken – unterstützen – spenden.
www.onebillionrising.de/unterstuetzung
2026 – One Billion Rising
Women on fire – Ni una menos
🔥 Motto 2026: Women on Fire – Ni una menos
🔥 #WomenOnFire
🔥 #NiUnaMenos
🔥 #RiseForEmpathy – Ursachen von Gewalt erkennen – benennen – verbannen. Denn nur wenn wir das „WARUM“ verstehen, finden wir Wege, den Ursachen und Folgen patriarchaler Gewalt entgegenzuwirken.
🔥 Prävention
🔥 One Billion Rising • Mitmachen! • Support-Shop (Shirts, etc.) • Presse • Facebook
Teilen mit: