Ursachen von Gewalt erkennen – benennen – verbannen. Akut und präventiv.
“Justdont” – Kampagne
Hier das Ausgangs-Video:
The video tells the story of five men who make excuses for their inappropriate behaviour and harassment in everyday situations. This escalates to a chilling finale.
Das Video erzählt die Geschichte von fünf Männern, die sich für ihr unangemessenes Verhalten und ihre Belästigungen in alltäglichen Situationen entschuldigen. Das Ganze eskaliert in einem erschreckenden Finale.
CW (Content Warning): Diese Kampagne enthält Anspielungen und Darstellungen von Situationen, die manche Menschen als beunruhigend empfinden könnten.
86% of young women in the UK have experienced sexual harassment in public. Things must change. Our message is that it’s not banter, it’s not harmless, and it’s not OK — so just don’t. Join the #JustDont campaign and help us bring about change.
86 % der jungen Frauen im Vereinigten Königreich sind in der Öffentlichkeit sexuell belästigt worden. Das muss sich ändern. Unsere Botschaft lautet: Es ist kein Scherz, es ist nicht harmlos und es ist nicht in Ordnung – also lassen Sie es einfach. Machen Sie mit bei der #JustDont-Kampagne und helfen Sie uns, etwas zu ändern.
Und hier nun die deutsche Version:
#Stop_it – Kampagne
In Anlehnung an die oben genannte “Justdont”-Kampagne aus den UK habe ich die Idee für Deutschland adaptiert:
95 % aller Mädchen und Frauen in Deutschland haben Sexuelle Belästigung erfahren. Das muss endlich aufhören.
Die Botschaft der #Stop_it – Kampagne richtet sich an (junge) Männer:
🟥 Es ist kein Spaß! 🟥 Es ist nicht harmlos! 🟥 Es ist nicht okay! – also, hör’ auf damit!
Macht mit bei der #Stop_it – Kampagne und helft mit, etwas zu ändern.
Übergriffiges Verhalten von Männern kann viele Formen annehmen und umfasst in der Regel Handlungen, die die Grenzen einer anderen Person missachten oder deren Einwilligung ignorieren. Hier sind einige Beispiele:
🟥 Sexuelle Belästigung: Unerwünschte Kommentare, Anspielungen oder Berührungen, die sexuell motiviert sind.
🟥 Unangemessene Berührungen: Körperlicher Kontakt ohne Zustimmung, wie z.B. Umarmen, Küssen oder das Greifen nach einer Person.
🟥 Stalking: Verfolgen oder belästigen einer Person über einen längeren Zeitraum, sei es physisch oder online.
🟥 Drohungen: Androhung von Gewalt oder anderen negativen Konsequenzen, um Kontrolle über eine Person auszuüben.
🟥 Nötigung: Jemanden unter Druck setzen, um sexuelle Handlungen zu erzwingen.
🟥 Verbreitung von intimen Bildern ohne Zustimmung: Das Teilen von Fotos oder Videos, die eine Person in einer verletzlichen Situation zeigen, ohne deren Erlaubnis.
🟥 Machtmissbrauch: Ausnutzen von Machtpositionen (z.B. im Beruf) zur Beeinflussung oder Manipulation anderer.
🟥 Herabwürdigung: Abwertende Kommentare über das Aussehen oder die Sexualität einer Person.
Es ist wichtig zu betonen, dass jede Handlung, die gegen den Willen einer anderen Person erfolgt und deren Grenzen überschreitet, als übergriffig angesehen werden kann. Sensibilisierung und Aufklärung sind entscheidend, um solches Verhalten zu verhindern und ein respektvolles Miteinander zu fördern.
Hier das Bild-Material zum Verbreiten in den Sozialen Medien, als Share-Pic, Poster, Plakat, Postkarte oder Flyer zum Selbstausdrucken …
Stop_it – Hör’ auf, Maedchen anzustarren.Stop_it – Hör’ auf, Bilder von deinem XXXX zu verschicken!
(1) Wer eine andere Person in sexuell bestimmter Weise körperlich berührt und dadurch belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn nicht die Tat in anderen Vorschriften dieses Abschnitts mit schwererer Strafe bedroht ist.
► Bitte unterstützt uns mit ♥Spenden♥. Aktivismus ist wundervoll und so sinngebend … macht jedoch sehr, sehr viel Arbeit. Bitte unterstützt mich durch eine Bestellung im Support-Shop, mit der Bestellung eines Städtebanners (bitte individuell hier anfragen) oder einfach mit einer ► Spende.
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#Stop_it – Kampagne
Ursachen von Gewalt erkennen – benennen – verbannen. Akut und präventiv.
Erkennen – Benennen – Verbannen
Welche Bevölkerungsgruppe ist am gefährlichsten, weil sie die meisten Tatverdächtigen stellt?
Richtig. MÄNNER !
🟥 86,02 % – Mord §211 StGB (1. / 2.)
🟥 98,51 % – Vergewaltigung §177 (1.)
🟥 94.00 % – Sexueller Kindesmissbrauch (4.)
🟥 77,60 % – Partnerschaftsgewalt (5.)
🟥 87,38 % – Totschlag §212 StGB (1.)
🟥 98,00 % – Sexuelle Belästigung § 184i StGB (1.)
🟥 78.00 % – Körperverletzung §§ 223-227, 229, 231 StGB (1.)
🟥 74,60 % – Straftaten insgesamt (1.)
🟥 Der Männer-Anteil an Menschen, die in deutschen Gefängnissen Haftstrafen verbüßen, ist überproportional hoch: er liegt bei 95 Prozent. (6.)
Quellen:
1. PKS 2023 Bund – Tatverdächtige insgesamt
▶️ Link
2. Statista
▶️ Link
3. Polizeiliche Kriminalstatistik 2023
▶️ Link
4. Beauftragte Missbrauch
▶️ Link
5. BKA 2023
▶️ Link
6. Genderleicht
▶️ Link
Ursachen von Gewalt erkennen – benennen – verbannen. Akut und präventiv.
“Justdont” – Kampagne
Hier das Ausgangs-Video:
The video tells the story of five men who make excuses for their inappropriate behaviour and harassment in everyday situations. This escalates to a chilling finale.
Das Video erzählt die Geschichte von fünf Männern, die sich für ihr unangemessenes Verhalten und ihre Belästigungen in alltäglichen Situationen entschuldigen. Das Ganze eskaliert in einem erschreckenden Finale.
CW (Content Warning):
Diese Kampagne enthält Anspielungen und Darstellungen von Situationen, die manche Menschen als beunruhigend empfinden könnten.
86% of young women in the UK have experienced sexual harassment in public. Things must change. Our message is that it’s not banter, it’s not harmless, and it’s not OK — so just don’t. Join the #JustDont campaign and help us bring about change.
86 % der jungen Frauen im Vereinigten Königreich sind in der Öffentlichkeit sexuell belästigt worden. Das muss sich ändern. Unsere Botschaft lautet: Es ist kein Scherz, es ist nicht harmlos und es ist nicht in Ordnung – also lassen Sie es einfach.
Machen Sie mit bei der #JustDont-Kampagne und helfen Sie uns, etwas zu ändern.
Und hier nun die deutsche Version:
#Stop_it – Kampagne
In Anlehnung an die oben genannte “Justdont”-Kampagne aus den UK habe ich die Idee für Deutschland adaptiert:
95 % aller Mädchen und Frauen in Deutschland haben Sexuelle Belästigung erfahren. Das muss endlich aufhören.
Die Botschaft der #Stop_it – Kampagne richtet sich an (junge) Männer:
🟥 Es ist kein Spaß!
🟥 Es ist nicht harmlos!
🟥 Es ist nicht okay! – also, hör’ auf damit!
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🟥 Sexuelle Belästigung:
Unerwünschte Kommentare, Anspielungen oder Berührungen, die sexuell motiviert sind.
🟥 Unangemessene Berührungen:
Körperlicher Kontakt ohne Zustimmung, wie z.B. Umarmen, Küssen oder das Greifen nach einer Person.
🟥 Stalking:
Verfolgen oder belästigen einer Person über einen längeren Zeitraum, sei es physisch oder online.
🟥 Drohungen:
Androhung von Gewalt oder anderen negativen Konsequenzen, um Kontrolle über eine Person auszuüben.
🟥 Nötigung:
Jemanden unter Druck setzen, um sexuelle Handlungen zu erzwingen.
🟥 Verbreitung von intimen Bildern ohne Zustimmung:
Das Teilen von Fotos oder Videos, die eine Person in einer verletzlichen Situation zeigen, ohne deren Erlaubnis.
🟥 Machtmissbrauch:
Ausnutzen von Machtpositionen (z.B. im Beruf) zur Beeinflussung oder Manipulation anderer.
🟥 Herabwürdigung:
Abwertende Kommentare über das Aussehen oder die Sexualität einer Person.
Es ist wichtig zu betonen, dass jede Handlung, die gegen den Willen einer anderen Person erfolgt und deren Grenzen überschreitet, als übergriffig angesehen werden kann. Sensibilisierung und Aufklärung sind entscheidend, um solches Verhalten zu verhindern und ein respektvolles Miteinander zu fördern.
Hier das Bild-Material zum Verbreiten in den Sozialen Medien, als Share-Pic, Poster, Plakat, Postkarte oder Flyer zum Selbstausdrucken …
Weitere Motive folgen in Kürze …
Strafgesetzbuch (StGB) § 184i Sexuelle Belästigung
(1) Wer eine andere Person in sexuell bestimmter Weise körperlich berührt und dadurch belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn nicht die Tat in anderen Vorschriften dieses Abschnitts mit schwererer Strafe bedroht ist.
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