Femizid Deutschland 2024 – Wir fordern Ursachenbekämpfung

#Femizid in Deutschland 2024 • 94 TÄTERDurch die Gewalt ihres Partners, Ex-Mannes, Bekannten, Verwandten, Lebensgefährten, Bruders, Sohnes, Vaters, Mitschülers, Nachbarn, etc. starben bis heute 41 Frauen, 1 Mädchen, (15 J.), 1 Junge (9 J.), drei Männer und ein Kind (3 J.). Zudem wurden 49 weitere Frauen, 4 Mädchen und ein Jugendlicher zum Teil sehr schwer verletzt, 9 weitere Frauen mit dem Tode bedroht. (Stand 14.4.2024)


Femizid – Opfer Meldungen Deutschland 2023
Femizid – Gerichtsurteile – Prozessmeldungen
Femizid – Presse und Medienberichte


Ursache und Lösung

Um die Ursachen von Gewalt zu bekämpfen, muss sich das gesellschaftliche System von grund auf ändern. Patriarchale, dominanzfokussierte Strukturen lassen Täter glauben, sie hätten ein Recht auf die Genugtuung, andere für ihren Schmerz mit Gewalt oder gar dem Tod zu bestrafen.

Das wird sogar dadurch unterstützt, dass noch immer Gerichtsurteile in Fällen von #Femizid strafmildernd ausfallen, wenn Männer ihre Partnerin verletzen oder töten, weil sie sich von ihm trennen will oder getrennt hat.

Wir brauchen eine Reform unsers Sozial- und Bildungssystems, weg von Belohnung und Bestrafung, hin zu Liebe und Empathie auf Basis gewaltfreier Kommunikation, die sich an den Bedürfnissen und dem Schönen im Menschen orientiert.

“Menschen, die aufrichtig geliebt werden und lieben können, Menschen, die einen Platz im Leben gefunden haben, wo sie etwas bedeuten, etwas, das ihrem Leben Schönheit, Sinn und Geborgenheit gibt, bei dem sie mit sich selbst im Reinen sind und sie sich lebendig fühlen, werden nicht zu Gewalttätern.” ~ Sabine M. Mairiedl ~

“People who are sincerely loved and can love, people who have found a place in life where they mean something, something that gives their lives beauty, meaning and comfort, where they are at peace with themselves and feel alive, do not become perpetrators of violence.”
~ Sabine M. Mairiedl ~

#RiseForEmpathy #onebillionrising #riseforfreedom

► Motto One Billion Rising 2025: Rise For Empathy


Tu was! – Werde selbst aktiv!

Jeden Freitag: #Schreitag gegen Femizid

#SchreitagGegenFemizid

Wir fordern:

Unsere Forderungen an die Regierungen und Gesetzgeber:

  • Stärkung der Gesetze und Maßnahmen zum Schutz von Frauen vor Gewalt, einschließlich spezifischer Gesetze gegen Femizide.
  • Effektive Umsetzung und Durchsetzung von Gesetzen zum Schutz von Frauen vor Gewalt.
  • Bereitstellung von ausreichenden Ressourcen für Opfer von Gewalt und Unterstützungsmaßnahmen.

Unsere Forderungen an die Strafverfolgungsbehörden:

  • Sensibilisierung und Schulung von Polizei und Justizpersonal im Umgang mit geschlechtsspezifischer Gewalt.
    Konsequente Verfolgung und Bestrafung von Tätern von Femiziden.
    Sicherstellung, dass Opfer von Gewalt angemessen geschützt und unterstützt werden.

Unsere Forderungen an die Bildungseinrichtungen:

  • Integration von Bildung über Geschlechtergleichstellung,
  • Respekt und Gewaltprävention in Lehrpläne.
  • Sensibilisierung von Schülerinnen und Schülern für geschlechtsspezifische Gewalt und die Bedeutung von Respekt und Gleichberechtigung.

Unsere Forderungen an die Medien und die Öffentlichkeit:

  • Verantwortungsvolle Berichterstattung über Fälle von geschlechtsspezifischer Gewalt, um Stereotypen und Vorurteile nicht zu verstärken.
  • Sensibilisierungskampagnen zur Prävention von Femiziden und zur Förderung von Gleichberechtigung und Respekt.

Unsere Forderungen an die Zivilgesellschaft und NGOs:

  • Bereitstellung von Unterstützungsdiensten für Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt.
  • Advocacy-Arbeit zur Förderung von Gleichberechtigung und zur Bekämpfung von Geschlechterstereotypen.
  • Schaffung von sicheren Räumen und Unterstützungsnetzwerken für Frauen, die von Gewalt bedroht sind.
  • Förderung von Empowerment und Selbstbestimmung von Frauen, um ihre Rechte und Bedürfnisse zu stärken.

Es ist wichtig, dass alle Teile der Gesellschaft zusammenarbeiten, um Femizide zu verhindern und geschlechtsspezifische Gewalt zu bekämpfen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen und konkrete Maßnahmen können wir eine Welt schaffen, in der Frauen frei von Gewalt und Diskriminierung leben können.


Was kannst DU als Einzelperson tun?

Als Einzelperson gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du dazu beitragen kannst, Femizide zu bekämpfen und geschlechtsspezifische Gewalt zu reduzieren. Hier sind einige konkrete Schritte, die du unternehmen kannst:

Sensibilisierung und Bildung:
Informiere dich über das Thema Femizid und geschlechtsspezifische Gewalt, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen. Teile dein Wissen mit anderen und engagiere dich in Aufklärungsarbeit.

Unterstützung von Opfern:
Biete Unterstützung und Hilfe für Frauen an, die von Gewalt betroffen sind. Zeige Empathie, höre zu und ermutige Opfer, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Eintreten für Gleichberechtigung:
Setze dich aktiv für Gleichberechtigung und Respekt ein, sowohl in deinem persönlichen Umfeld als auch in der Gesellschaft. Bekämpfe Geschlechterstereotypen und diskriminierende Verhaltensweisen.

Teilnahme an Aktivismus und Advocacy:
Engagiere dich in Organisationen oder Kampagnen, die sich für die Bekämpfung von Femiziden und geschlechtsspezifischer Gewalt einsetzen. Unterstütze Petitionen, Demonstrationen und andere Aktivitäten.

Verantwortungsvoller Medienkonsum:
Sei kritisch gegenüber Medienberichterstattung über Gewalt gegen Frauen und trage dazu bei, Stereotypen und Vorurteile nicht zu verstärken. Fordere eine sensiblere Darstellung von Opfern und Tätern.

Selbstreflexion und Veränderung:
Überprüfe deine eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung und Respekt. Sei bereit, dich weiterzuentwickeln und deine Denkweisen zu hinterfragen.

Indem du aktiv wirst und dich für die Bekämpfung von Femiziden einsetzt, kannst du einen wichtigen Beitrag dazu leisten, eine sicherere und gerechtere Welt für alle Menschen zu schaffen. Jeder einzelne Schritt zählt und kann einen Unterschied machen.

Stell’ Deine Forderungen immer und immer wieder an all jene, die zur Lösung beitragen können …
Jede Stimme ist wichtig. Jedes Zeichen, und sei es noch so klein, kann einen Stein ins Rollen bringen und eine Lawine auslösen …

Du kannst damit anfangen, z.B. folgendes Bild an jedem Freitag als Profilbild in sozialen Medien zu verwenden.
Fang’ damit an. JETZT!

#SchreitagGegenFemizid

Jeden Freitag ist #SchreitagGegenFemizid. Ein Aufruf von #OneBillionRising
Jeden Freitag ist #SchreitagGegenFemizid. Ein Aufruf von #OneBillionRising

Etwas Persönliches…

#Femizid in Deutschland –
So viele Jahre recherchiere ich nun schon die Berichterstattung in den Medien über die entsetzlichen Ermordungen von Frauen. Im Jahr 2023 überschlugen sich diese furchtbaren Meldungen von Tötungsdelikten und es bekümmert mich so sehr, dass diese Grausamkeiten von der Gesellschaft nur wenig spürbar statt mit GROSSEM ENTSETZEN und unüberhörbaren Protesten beantwortet werden. Das gesamte Gesellschaftsgefüge muss sich von Grund auf wandeln, um solch schrecklichen Taten schon weit vorher entgegenzuwirken. Diese Gräueltaten Tag für Tag zu lesen, zusammenzutragen und zu veröffentlichen gehen mir persönlich, emotional und körperlich sehr an die Substanz. Ich habe schon so viele Nächte durchgeweint, besonders nach persönlichen Kontakten mit direkt Betroffenen und Hinterbliebenen. Und ich verstehe nur zu gut, dass viele sich einfach nur in Schockstarre befinden und sich schützen wollen vor all dem Übel, welches in der Welt passiert.

Gewaltfreie Kommunikation als Chance und Schulfach!

Wir mobilisieren alle unsere Kräfte, um gemeinsam und so früh wie möglich auf Gewalt verhindernde soziale Strukturen hinzuwirken – auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Wir setzen uns deutlich sichtbarer dafür ein, z.B. in Projekten für Gewaltfreie Kommunikation für Kinder, Jugendliche, Familien, Schulen etc. – Bitte engagiert Euch alle bei Initiativen wie z.B. www.onebillionrising.de / www.onebillionrising.org – Globale Initiative gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.

>>> Motto 2025: Rise For Empathy

Und noch ein sehr wichtiger Hinweis:
Stop Stalking! – Ca. 86% der Opfer von #Stalking sind Frauen. In mehr als 90 Prozent aller Fälle von #Femizid kam es im Vorfeld zu Stalking – ein untrügliches Warnzeichen für mögliche Gewalt.
Weitere Infos:
https://www.onebillionrising.de/stop-stalking

Ich danke Euch.
Herzensgruss, Sabine M. Mairiedl.

März 2024


+++ Hinweis: Die nachfolgende Auflistung kann leider kein vollständiges Bild abgeben, da in den Pressemitteilungen der Polizei und in den Medien nicht über alle Fälle berichtet wird.

Femizide in Deutschland 2024:

Vollbildanzeige

Legende:

Femizid / Femizidversuch – Versuchte oder vollendete Tötung einer Frau.
Schwarzes Bild
: Frau / Mädchen getötet
Rotes Bild: Frau / Mädchen schwer verletzt

 

Femizide in Deutschland 2023:

Vollbildanzeige

Legende:

Femizid / Femizidversuch – Versuchte oder vollendete Tötung einer Frau.
Schwarzes Bild
: Frau / Mädchen getötet
Weisses Bild: Frau / Mädchen schwer verletzt

Facebook: Femizid in Deutschland – Femicide in Germany

Erhebt Euch! Wehrt Euch!

#Femizid - www.onebillionrising.de
#Femizid – www.onebillionrising.de

! Triggerwarnung ! Die folgenden Artikel thematisieren Gewalt an Frauen und können belastend und retraumatisierend wirken.


Hilfetelefon – Hilfe in Krisensituationen
Frauenhaus Suche
Für schutzsuchende Frauen. Hier kann tagesaktuell die Aufnahmekapazität aller eingetragenen Frauenhäuser eingesehen werden. So können gewaltbetroffene Frauen sehen, wo sie aktuell Schutz bekommen.


Das ist keine “BeziehungsTragödie”.
Das ist kein “Familiendrama”.

Das ist Mord !
Das ist Femizid !

► Begriffsklärung: Femizid * – Frauentötung

Medien / Lese-Empfehlungen …
Jede dritte Frau in Europa ist Opfer von Gewalt
Bundeskriminalamt – Gewalt in Paarbeziehungen
Femizide – Vom Liebesschwur zum Mord – Wie Risikobeziehungen eskalieren
Sexindustrie kills – Prostituiertenmorde
Die Istanbul Konvention
Presse – Veröffentlichungen zum Thema Femizid
► YouTube: Sammlung zum Thema Femizid

Stop Stalking ! – Ca. 86% der Opfer von Stalking sind Frauen. In mehr als 90 Prozent aller Femizide kam es im Vorfeld zu Stalking – ein untrügliches Warnzeichen für mögliche Gewalt.

Alle 72 Stunden ein #Femizid – Tödliche patriarchale Gewalt.

2024:
Schon 94 #Femizid-Täter !!!

Vollendetes oder versuchtes Tötungsdelikt.

Opfer-Meldungen 2024


Recherchiert von Sabine M. Mairiedl,
Redaktion Die Münchnerin,
für ONE BILLION RISING Deutschland

Bedanken • Unterstützen

Hier eine Sammlung von Polizei- und Pressemeldungen von 2024 in Deutschland: (Reine Quellensammlung ohne Garantie auf Richtigkeit oder Vollständigkeit).

Ob es tatsächlich Femizide im Sinne der Rechtsprechung sind, lässt sich im Grunde erst an den Urteilsbegründungen der Gerichte ablesen (sh. Gerichtsurteile). Von der Anklage bis zum Urteil vergehen erst einige Monate wichtiger Ermittlungsarbeit der Behörden. Uns bleiben vorab nur die Inhalte der Pressemeldungen.

Fakten:
Opfer häuslicher Gewalt 2022 in Deutschland
: Im Jahr 2022 registrierte die Polizei laut Bundeskriminalamt 240.547 Opfer häuslicher Gewalt in Deutschland, 8,5 Prozent mehr Fälle im Vergleich zum Jahr 2021. 71,1 Prozent der Opfer häuslicher Gewalt sind Frauen, die Tatverdächtigen sind zu 76,3 Prozent Männer. Im Bereich der Partnerschaftsgewalt wurden 2022 157.818 Opfer registriert, 9,1 Prozent mehr Fälle als 2021. 80,1 Prozent der Opfer von Partnerschaftsgewalt sind Frauen, die Tatverdächtigen sind zu 78,3 Prozent Männer. 133 Frauen und 19 Männer sind 2022 durch ihre Partner oder Ex-Partner getötet worden.

Femizide 2024

Versuchte oder vollendete Tötung


April 2024

► 13.04.2024 – #Femizid-Versuch #Schwelm – Schlosspark in Schwelm Frau mit schweren Verletzungen aufgefunden – Mordkommission ermittelt. (Quelle)

► 09.04.2024 – #Femizid-Versuch? #Weißenthurm – Die Polizei hat einen Mann festgenommen, der am Vormittag in Weißenthurm eine Frau verletzt haben soll. Zeugen hatten die Beamten gerufen, weil die Frau blutend auf der Straße lag. (Quelle)

► 07.04.2024 – #Femizid-Versuch #Köln – Ein 34-jähriger Mann hat nach Angaben der Polizei in Köln seine frühere Lebensgefährtin (36) mit einem Messer verletzt. (Quelle)

► 04.04.2024 – [Neustadt am Rübenberge (Marktstraße)] #Femizid-Versuch – Ein Mann (61) hat in vermeintlicher Tötungsabsicht auf seine Ex-Partnerin (52) eingestochen und schwer verletzt. Sie lebten in Trennung…

Quelle:

► 04.04.2024 – [Lehrte] #Femizid-Versuch – Gefährliche Körperverletzung – Ein Junge (13) hat ein gleichaltriges Mädchen schwer verletzt. Zum Schutz der beteiligten Kinder werden zum derzeitigen Zeitpunkt keine näheren Informationen veröffentlicht. (Quelle)


► 04.04.2024 – [Wangen (Zeppelinstraße)] #Femizid-Versuch – Gefährliche Körperverletzung – Ein Mann (34) hat ein kleines Mädchen (4) in einem Supermarkt mit einem Messer verletzt. Das Mädchen wurde unverzüglich operiert und befindet sich inzwischen in einem stabilen Zustand. Hintergründe unklar. Der Täter wurde in die Psychiatrie überstellt. (Quelle)

…………………………………

Zeit für rechtliche Fortbildung:
Der Mann, der ein Mädchen in #Wangen mit einem Messer verletzte, ist laut Ermittlern schuldunfähig. Was hat das eigentlich für Folgen? Aus Sicht von Storch und Co., die sich empören, offenbar: es komme mit der Tat davon. Das ist falsch. Wenn, wie hier, die Staatsanwaltschaft bereits von der Schuldunfähig ausgeht, wird sie ein Sicherungsverfahren nach §§ 413 ff. StPO durchführen. Es geht dann nicht um Strafe (das geht nur bei Schuldfähigen), sondern um die Anordnung einer Maßnahme der Besserung und Sicherung. Was heißt das konkret? Dem Täter droht die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nach § 63 StGB. Dies immer dann, wenn er für die Allgemeinheit gefährlich ist. Bei jemanden, der ein kleines Kind mit einem Messer attackiert und vorher auffällig war, wird das wahrscheinlich so sein. Die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus ist für den Täter heftiger als in einer JVA, da die Bewegungsfreiheit und die Möglichkeiten (Arbeit usw.) stärker eingeschränkt sind. Vor allem ist für den Täter § 67d Abs. 1 StGB schwerwiegend: Es gibt keine zeitliche Höchstgrenze. Der Täter kann theoretisch bis zu seinem Tod untergebracht werden und kommt nie wieder frei. Das unterscheidet sich gravierend von der Unterbringung im Gefängnis, wo man nach einer bestimmten Zeit rauskommt. Kurzum: schuldunfähig ist kein Freiheitsticket, sondern für Täter oft deutlich nachteiliger, als wenn sie als schuldfähig durchgehen und ein paar Jahre in einer JVA absitzen.
Quelle: Dr. Niema Movassat auf X


► 02.04.2024 – [Stuttgart] – #Femizid ? – Erst mehr als drei Monate nach ihrem gewaltsamen Tod ist die Leiche einer Frau (52) in einer Stuttgarter Wohnung entdeckt worden. Im Laufe der ausgiebigen Ermittlungen ist der Verdacht aber auf den Ehemann (54) gefallen. Er hat die Tat gestanden und nannte auch den Tag, an dem die Tat geschehen sein soll, den 28. November 2023. (Quelle) – Eintrag erfolgt daher bei 2023.

► 01.04.2024 – [Dortmund] – #Femizid-Versuch ? – Das zeltähnliche Gebilde einer Frau (72) wurde in Brand gesetzt. Sie konnte die Brandentwicklung noch rechtzeitig wahrnehmen und unverletzt entkommen. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes. (Quelle)


März 2024

► 25.03.2024 – [Ahlen (Westholtskamp)] – #Femizid ? – Auf einem Bauernhof wurden zwei Leichen gefunden. Ein Mann (67) steht in Verdacht, erst seine Lebensgefährtin (65) und dann sich selbst getötet zu haben. (Quelle)

► 08.03.2024 – [Bobenheim-Roxheim] – #Femizid ? – Ein Mann (33) steht in Verdacht, seine Lebensgefährtin (24) getötet zu haben. (Quelle)

► 06.03.2024 – [Hockenheim] – #Femizid  – Zwei Männer (43 und 45) stehen in Verdacht, eine junge Ukrainerin (27) und ihre Mutter (51) getötet zu haben. (Quelle)

► 03.03.2024 – [Ascha] – #Femizid-Androhung – Ein Mann (44) droht einer Frau (29), sie mit dem Küchenmesser abzustechen. Er wurde in ein Bezirkskrankenhaus gebracht. (Quelle)

► 03.03.2024 – [Magdeburg (Oldenburger Straße)] – #Femizid – #Tötungsdelikt – Bei einer “Familienfehde” hat ein 18-jähriger offenbar seine Mutter (42) und ihren Sohn (9) getötet, sowie zwei Mädchen, (13 und 15) sowie einen 17-Jährigen verletzt. Laut Polizei “stehen alle Personen in einer familiären Beziehung zueinander“. (Quelle)

► 02.03.2024 – [Oberhausen-Rheinhausen (Adlerstraße)] – #Femizid-Versuch ? – #Körperverletzung – Vier Frauen (24, 27, 30 und 32 J.) sind bei einem “Familienstreit” von zwei Männern (50, 26 J.) mit mindestens einem Messer verletzt worden. Eine 32 Jahre alte Frau wurde mit schweren Verletzungen am Oberkörper ins Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die anderen drei Frauen seien leicht verletzt worden. (Quelle)

► 02.03.2024 – [Heide (Bürgermeister-Blaas-Straße)] – #Körperverletzung – Ein Mann (24) hat mutmaßlich seine Frau geschlagen. Aufmerksame Nachbar riefen die Polizei. Der Angreifer bedrohte die Beamten mit einer Machete. Er wurde in die Psychiatrie gebracht. Die Frau und ihr Kind (5) erlitten einen Schock. Fünf Beamte wurde durch Pfefferspray verletzt. (Quelle)

► 02.03.2024 – [Neu-Isenburg] – #Femizid-Versuch – Ein Mann (35) attakiert auf offener Straße eine Frau (29) mit dem Messer und verletzt sie schwer. Der Hintergrund der Tat ist noch weitgehend unklar. Die Ermittler gehen aber davon aus, dass sich Täter und Opfer kannten. (Quelle)

► 01.03.2024 – [Scheessel / Bothel] – #Femizid  – Tatmotiv: Trennung. Ein Mann (32) erschiesst 4 Menschen: Den neuen Partner (30) seiner Ex-Freundin und dessen Mutter (55), ein Kind (3) und dessen Mutter (33). Die Hintergründe seien noch unklar, vieles spreche für eine Tat im Kontext einer privaten Beziehung. »Das wäre wieder ein schrecklicher Mord an Frauen, weil sie eine Beziehung beendet haben«, so Pistorius. (Quelle)


Februar 2024

► 29.02.2024 – [Oberhausen (Ebersbachstraße)] – #Femizid ? – Eine 22-jährige Frau fiel in einer Lebenshilfe-Werkstatt einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Hintergründe der Tat gaben die Ermittler vorerst nicht bekannt. (Quelle)

► 29.02.2024 – [Zwickau (Karl-Marx-Straße)] – #Femizid-Versuch – Ein Mann (27) attackiert seine Mutter (53) mit einem Messer und fügt ihr schwerste Verletzungen zu. Er verletzt sich auch selbst und verstirbt am Tatort. (Quelle)

► 28.02.2024 – [Schwelm (Moltekstraße)] – #Femizid ? – Eine 50-jährige Frau fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Ein 48-jähriger Tatverdächtiger wurde mittlerweile festgnommen. (Quelle)

► 26.02.2024 – [Neumarkt – Pelchenhofen (Feldweg)] – Versuchter #Femizid – Ein 31-jähriger Mann wird verdächtigt, seine Ehefrau (29) niedergestochen zu haben. Sie schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei bittet Zeugen, die im Verlauf des Montagabends im Bereich Pelchenhofen Verdächtiges wahrgenommen haben, sich unter der Telefonnummer 09621/890-0 zu melden. (Quelle)

► 26.02.2024 – [Erkrath (Im Hochfeld)] – Versuchter #Femizid – Ein noch flüchtiger unbekannter Täter hat auf zwei 17 Jahre alte Frauen eingestochen, und teils lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise: Wer hat in der Nacht auf Sonntag, gegen 2:50 Uhr, verdächtige Beobachtungen im Bereich der Feldwege “Im Hochfeld” und Römerweg gemacht? Hinweise nimmt die Polizei Erkrath, Telefon 02104 / 9480 6450, jederzeit entgegen. (Quelle)

► 24.02.2024 – [Hünxe-Drevenack (Schermbecker Landstraße)] – #Femizid – Ein 50-jähriger Mann wird verdächtigt, seine Ehefrau (50) getötet zu haben. Man fand sie leblos mit mehreren Stichverletzungen in ihrem Imbiss-Lokal. (Quelle)

► 23.02.2024 – [Hamburg-Eppendorf (Rainweg)] – #Femizid-Versuch. Ein 20-jähriger Mann wird verdächtigt, seine Mitbewohnerin (58) lebensbedrohlich verletzt zu haben. (Quelle)

► 23.02.2024 – [Karlsruhe (Europaplatz)] – #Femizid-Androhung. Ein 27-jähriger Mann droht eine Frau in der Strassenbahn, sie zu erschießen. Die Frau flüchtet. Nun ermittelt die Polizei und sucht nach Zeugen. (Quelle)

► 23.02.2024 – [Bochum] – #Femizid ? – Tötungsdelikt. Ein 21-jähriger Mann und seine Freundin (19) werden von ihrer Mutter tot in der Wohnung aufgefunden. Die Umstände sind unklar. Die Mordkomission ermittelt. (Quelle)

► 22.02.2024 – [Großwenkheim] – #Femizid ? – Tötungsdelikt. Ein 17-jähriger Mann hat mutmaßlich seine Mutter (55) getötet und als Vertuschungsversuch das Haus in Brand gesteckt. (Quelle)

► 21.02.2024 – [Oldenurg (Bremer Heerstraße)] – Versuchter #Femizid ? – Drohung mit Messer. Ein unkannter Mann flüchtet, nachdem er eine Frau mit dem Messer bedroht hat. Die Polizei bittet um Mithilfe. (Quelle)

► 21.02.2024 – [Waghäusel-Wiesental (Bahnhofstraße)] – #Femizid ? – Tötungsdelikt. Ein 52-jähriger Mann hat mutmaßlich einer Frau (45) in den Rücken gestochen und sie lebensbedrohlich verletzt. (Quelle)

► 21.02.2024 – [Dortmund-Schüren (Bergmeisterstraße)] – #Femizid ? – Tötungsdelikt. Ein 59-jähriger Mann hat mutmaßlich seine Ehefrau (50) getötet und sich dann selbst das Leben genommen. (Quelle)

► 19.02.2024 – [Mauchenheim] – #Femizid ? – Tötungsdelikt. Ein 70-jähriger Mann steht in Verdacht, seine Ehefrau (66) ermordet zu haben. Im Anschluss wollte er sich wohl selbst töten. (Quelle)

► 18.02.2024 – [Sonnefeld OT Wörlsdorf] – #Femizid ? – Tötungsdelikt. Ein 55-jähriger Mann hat mutmaßlich seine Ehefrau (55) erstochen und sich selbst erschossen. Zum möglichen Tatmotiv ist noch nichts bekannt. Direkte Nachbarn beschreiben den Mann als immer sehr freundlich und hilfsbereit. Das Paar honterlässt drei erwachsene Kinder. (Quelle)

► 18.02.2024 – [Oberndorf-Bochingen] – Versuchter #Femizid – Tötungsdelikt. Tatmotiv: Sie will offenbar die Trennung. Dann stach ein 46-jähriger Mann auf seine Ehefrau (49) ein. (Quelle)

► 17.02.2024 – [Münnerstadt OT Großwenkheim] – #Femizid ? – Tötungsdelikt. Ein 17-jähriger Mann hat mutmaßlich seine Mutter (55) getötet und als Vertuschungsversuch das Haus in Brand gesteckt.(Quelle)

► 17.02.2024 – [Köln Ehrenfeld] – Versuchter #Femizid – Tötungsdelikt. Ein 29-jähriger Mann hat seine Ex-Freundin (23) mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. (Quelle)

► 16.02.2024 – [Damme] – #Femizid – Tötungsdelikt. Ein 49-jähriger Mann steht unter Verdacht seine Frau (41) schwer verletzt zu haben. Sie starb auf der Strasse. Der Mann wurde danach in einen Verkehrsunfall verwickelt und festgenommen. (Quelle)

► 15.02.2024 – [Trier (Granastraße)] – #Femizid-Androhung – Ein 54-jähriger Mann gerät mit einer Frau (70) in Streit, zieht eine Schusswaffe und droht “Ich schieß` Dir den Kopf weg”. Der Mann verbrachte die Nacht in einer Ausnüchterungszelle und wurde wieder freigelassen. (Quelle, Quelle)

► 15.02.2024 – [Norden Tidofeld] #Femizid – Tötungsdelikt. Ein 37-jähriger Mann steht unter Verdacht, seine Mutter (62) getötet zu haben. (Quelle)

► 15.02.2024 – [Essen Kray] – #Femizid – Tötungsdelikt. Ein 47-jähriger Mann steht unter Verdacht seine Frau (41) in der gemeinsamen Wohnung getötet zu haben. Die Kinder (8 und 16) musst offenbar alles mitansehen und werden nun durch Notfallseelsorgende betreut. (Quelle)

► 14.02.2024 – [Ober-Ramstadt] – Versuchter #Femizid – Versuchtes Tötungsdelikt. Tatmotiv: “Gescheiterte Beziehung”. Ein Mann (46) schlägt mit der Axt auf seine Frau (46) ein, verletzt sie schwer und flüchtet. Nun festgenommen. Zeugen geben an, dass es so aussah, als wolle er sie köpfen. (Quelle)

► 13.02.2024 – [Leipzig (Kulkwitzer See)] – #Femizid ? – Tötungsdelikt ? – Die vermisste Lilija G. (48) wurde tot am See aufgefunden. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. (Quelle)

► 13.02.2024 – [Schramberg (Sulgauer Straße)] – #Femizid ? – Tötungsdelikt ? – Eine 37-jährige Frau wird nach einem Streit mit ihrem Partner tot augefunden. Da die Polizei aufgrund der vorgefundenen Umstände eine Gewalttat nicht ausschließen konnte, wurde der erheblich betrunkene 38-jährige Lebensgefährte vorläufig festgenommen und in eine Klinik gebracht. (Quelle)

► 13.02.2024 – [Regensburg Burgweinting-Harting] – Versuchter #Femizid – Versuchte Tötung – Ein 28-jähriger Mann hat seine schwangere Ex-Partnerin (26) mit einer Fleischgabel in den Rücken gestochen und sie schwer verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen versuchter Tötung. Die 26-Jährige sei nach dem Angriff in ein Krankenhaus gebracht worden. Ihr Zustand ist inzwischen wieder stabil. (Quelle)

► 12.02.2024 – [Salzgitter OT Thiede (Guldener Kamp)] – #Femizid ? – Tötungsdelikt – Eine 23-jährige Frau wurde tot in ihrer Wohnung aufgefunden. “Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen gehen wir von einem Tötungsdelikt aus”, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Nach dem Verdächtigen wird gefahndet. Update: Der Tatverdächtige Mann (27) wurde ebenfalls tot aufgefunden.  (Quelle)

► 12.02.2024 – [Friesoythe] – #Femizid ? – Versuchte Tötung – Eine 51-jährige Frau wird mutmasslich von ihrem Sohn (25) schwer mit einem Messer verletzt. (Quelle)

► 10.02.2024 – [Frankfurt Eschersheim] – #Femizid ? – Versuchte Tötung – Eine 21-jährige Frau wird von einem Unbekannten mit einem Messer in den Bauch gestochen und schwer verletzt. (Quelle)

► 06.02.2024 – [Neuforweiler] – #Femizid ? – Tötungsdelikt – Ein 83-jähriger Mann steht unter dringendem Verdacht, seine Ehefrau (85) mit einem Messer getötet zu haben. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. (Quelle)

► 06.02.2024 – [Schwäbisch Gmünd (Barnsleyer Straße)] – Körperverletzung – Ein betrunkener Mann (45) schlägt merfach auf seine Ehefrau (42) ein und verletzt sie mit einem Messer. Sie muss aufgrund der Verletzungen ins Krankenhaus. Der Mann wird kurz festgenommen und mit der Auflage eines Annäherungsverbotes wieder auf freien Fuß gesetzt. (Quelle)

► 01.02.2024 – [Glückstadt (Im Lübschen Recht)] – Femizid ? – Tötungsdelikt. – Eine Frau (28) wurde mit mehreren Messerstichen getötet. Am Tatort befanden sich auch vier Kinder zwischen 3 und 11 Jahren. Der Tatverdacht gegen den 26-jährigen Partner hat sich nicht erhärtet. Die Polizei Itzehoe sucht nach Zeugen. (Quelle)


Januar 2024

► 30.01.2024 – [Frankfurt-Sachsenhausen (Mainufer)] – Versuchter Femizid? – Ein 40-jähriger Mann wurde von der Polizei erschossen, nachdem er zwei Frauen (31 und 33) mit dem Messer attackiert und verletzt hatte. (Quelle)

► 30.01.2024 – [Schönigen (Schützenbahn)] – Versuchter Femizid – Versuchtes Tötungsdelikt.Motiv: Trennung? – Ein 38-jähriger Mann hat mutmaßlich seine von ihm getrennt lebende Ex-Partnerin (33) mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. (Quelle)

► 29.01.2024 – [Aschaffenburg (Frohsinnstraße)] – Versuchter Femizid – Versuchtes Tötungsdelikt.Motiv: Trennung? – Ein 39-jähriger Mann hat mutmaßlich auf seine ehemalige Partnerin (35) eingestochen. Das Opfer erlitt schwere Stichverletzungen. (Quelle)

► 28.01.2024 – [Günzburg] – Tötungsdelikt. – Ein 39-jähriger Mann hat mutmaßlich eine Frau (39) getötet. Die Polizei fand ihre Leiche in seinem Wohnanwesen. Die Polizei erfuhr durch einen Notruf, dass er sich töten wollte und eine Frau umgebracht hätte. Der Täter flüchtete zunächst, konnte jedoch festgenommen werden und wird aufrund seines psychischen Ausnahmezustands fachkundig betreut. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Gegen den Mann wird wegen des Tötungsdeliktes ermittelt. (Quelle)

► 26.01.2024 – [Pfaffenweiler (Grundlachen)] – Tötungsdelikt. – Ein 32-jähriger Mann hat mutmasslich seine Mutter (57), seinen Vater (62) und sich selbst mit einem Messer getötet. Der Bruder (27) fand die Leichen im Wohnhaus. Die Polizei ermittelt. (Quelle)

► 25.01.2024 – [St.Leon-Rot (Löwenrot Privat-Gymnasium)] – Femizid.. Tötungsdelikt. – An einer Schule ist eine Schülerin (18) erstochen worden. Die Polizei geht von einer “Beziehungstat” aus. Der Täter (18), ebenfalls ein Schüler, flüchtete, konnte jedoch nach einem Verkehrsunfall festgenommen werden. Bereits im November 2023 habe die Schülerin Strafanzeige gegen ihn wegen körperlicher Gewalt gestellt, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am frühen Donnerstagabend mit. Die Ermittler haben neue Details verkündet. So wurde bei dem verdächtigen 18-Jährigen Mitte Dezember 2023 eine sogenannte Gefährderansprache durchgeführt. (Quelle, Quelle, Quelle, Quelle)

► 25.01.2024 – [Montabaur] – Tötungsdelikt – “Familiendrama” – Ein 37-jähriger Mann soll die Frau seines Vaters (39), seinen Vater (68) und deren dreijähriges Kind erschossen haben. Auch der Täter soll sich erschossen haben. Die Ermittlungen sind im Gange. (Quelle)

► 24.01.2024 – [Ebingen (Schlachthofstraße)] – “Femizid-Versuch?”. Versuchtes Tötungsdelikt. – Ein 39-jähriger Mann steht unter dringendem Tatverdacht, zwei Frauen (85 und 51 J.) in einem Mehrfamilienhaus in Ebingen angegriffen und schwer verletzt zu haben. Gegen den Beschuldigten wurde zwischenzeitlich ein Unterbringungsbefehl erlassen. (Quelle)

► 24.01.2024 – [Mannheim (Kurpfalzbrücke)] – “Femizid-Versuch?”. Versuchtes Tötungsdelikt? – Ein 28-jähriger Mann hat eine gleichaltrige Frau mit einem messerartigen Gegenstand niedergestochen. Passanten konnten den Mann überwältigen und der Polizei übergeben. Die verletzte Frau wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.  Täter und Opfer kannten sich nach bisherigen Erkenntnissen nicht. Die Kripo ermittelt. (Quelle)

► 24.01.2024 – [Lüneburg ] – “Häusliche Gewalt” – Ein Mann wurde wegen Häuslicher Gewalt in Gewahrsam genommen. (Quelle)

► 23.01.2024 – [Hage (Harringastraße)] – Femizid?. Tötungsdelikt. Eine 65-jährige wird tot in ihrem Wohnhaus aufgefunden. Die Frau wies Spuren von äußerer Gewaltanwendung auf, sodass derzeit von einem Tötungsdelikt ausgegangen wird. Die Ermittlungen zu möglichen Tatverdächtigen sowie den Umständen und Abläufen des Vorfalls dauern an. Nähere Details können aus ermittlungstaktischen Gründen zum aktuellen Zeitpunkt nicht veröffentlicht werden. Personen, die im Bereich der Harringastraße in der letzten Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, melden sich bitte bei der Polizei Aurich unter der Telefonnummer (04941) 606-660. (Quelle)

► 22.01.2024 – [Königsbrunn] – “Todesdrohung”. Eine Frau wurde von ihrem Mitwohner mit einem Messer bedroht. Sie konnte sich mit Pfefferspray und der Hilfe der Polizei wehren. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Körperverletzung und Widerstands. (Quelle)

► 21.01.2024 – [Hermannsburg (Backebergsmühle)] – Femizid?. Ein 37-jähriger Mann hat mutmaßlich seine Ex-Partnerin (38) mit einem scharfkantigen Gegenstand getötet. Sie soll sich zuvor noch per Notruf bei der Polizei gemeldet haben, weil sich der Täter gewaltsam Zutritt in die Wohnung verschafft haben soll. Das Leben der Frau konnte nicht mehr gerettet werden. Die Ermittlungen dauern an. (Quelle)

► 21.01.2024 – [Hamburg Winterhude (Alsterdorfer Straße)] – Femizid?. Eine Frau wird leblos in einem Keller gefunden. Aufgrund der verletzungen geht die Polizei von einem Tötungsdelikt aus. Die Ermittlungen dauern an. (Quelle)

► 21.01.2024 – [Sontheim OT Bergenweiler] – Femizid?. Ein 42-jähriger Mann hat mutmaßlich auf seine Lebensgefährtin (40) eingestochen und dann den Rettungsdienst gerufen. Doch die Frau verstarb noch am Tatort. Sie hinterlässt ein 8 Monate altes Baby. (Quelle)

► 20.01.2024 – [Marburg (Bahnhof Süd)] – “Todesdrohung”. Ein ca. 30-jähriger Mann droht einer Frau, sie auf die Gleise zu werfen. Die Bundespolizei bittet die bislang noch unbekannten Geschädigten sowie weitere Zeugen sich unter der Tel.-Nr. 0561 81616 – 0 oder über www.bundespolizei.de zu melden. (Quelle)

► 19.01.2024 – [Regensburg Burgweinting] – Femizid?. Ein 45-jähriger Mann hat mutmaßlich seine Ehefrau (43) getötet und sich danach das Leben genommen, indem er von einer Autobahnbrücke auf der A3 sprang. In der Wohnung fand man die leblose Frau. Ob die zwei Kinder (2 und 7 J.) das Verbrechen mitansehen mußten ist noch unklar. Sie werden nun von einem Kriseninterventionsteam und dem Jugendamt betreut. (Quelle)

S.M: Mir wird angst und bange um die Frau, die sich hier mit Hilfe der Polizei gegen ihren gewalttätigen Mann wehren muss. Viel zu oft mündet genau solch’ eine Entwicklung in einem “Femizid mit Ansage”. Wie in Frankreich sollten diese Männer Fussfesseln bekommen, die die Frauen über ein Warnsystem rechtzeitig informieren, falls sich die Täter ihnen doch nähern. damit sich die Frauen in Sicherheit bringen und die Polizei informieren können.
► 19.01.2024 – [Altenhagen] – Häusliche Gewalt. Ein 36-Jähriger griff nach Angaben der Polizei Hagen seine Frau bei einem Konflikt körperlich an und schlug ihr mehrfach in das Gesicht. Sie berichtete, dass es bereits seit mehreren Monaten zu Problemen in der Beziehung komme. Dreimal sei sie dabei körperlich angegriffen worden. Der Mann erhielt eine Strafanzeige, wurde der Wohnung verwiesen und die Beamten sprachen zudem ein zehntägiges Rückkehrverbot gegen ihn aus. Seine Wohnungsschlüssel musste er seiner Ehefrau übergeben. Ein paar Stunden später meldete sich die Hagenerin jedoch erneut bei der Polizei. Sie sei in einer Sprachnachricht von ihrem Mann bedroht und aufgefordert worden, die Wohnung zu verlassen. Die Ermittlungen dauern an. (Quelle)

► 19.01.2024 – [Petershausen (Bahnhof)] – “Femizid?”Versuchtes Tötungsdelikt. Nach Informationen der Polizei hielt sich die 42-jährige Frau gegen 03:15 Uhr auf dem Bahnsteig des Bahnhofs auf, als sie mit einem Mann ins Gespräch kam. Nur kurze Zeit später soll der Mann (24) ein Messer hervorgezogen und mehrmals auf die Frau eingestochen haben. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. (Quelle)

► 19.01.2024 – [Ahlheim Niederellenbach (Heinebacher Straße] – “Femizid?”Tötungsdelikt. Nach aktuellem Kenntnisstand hat ein 59-jähriger Mann seine 84-jährige Lebensgefährtin aus noch unklarer Ursache gegen 5 Uhr morgens in der gemeinsamen Wohnung mit einem Messer tödlich verletzt. (Quelle)

► 18.01.2024 – [Hannover (Röselerstraße] – Update: Unfall. Eine Frau (68) wurde in einem Parkhaus angefahren. Sie starb im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Unfall oder Tötungsdelikt? Eine Polizeisprecherin: „Spuren deuten darauf hin, dass sie von einem Pkw angefahren wurde.“ Die Polizei ermittelt. Update: Inzwischen wird von einem Unfall ausgegangen. (Quelle, Quelle)

► 16.01.2024 – [Rosenheim (Äußere Oberaustraße] – “Versuchter Femizid”Versuchter Mord. Ein 33-jähriger Mann hat mehrfach auf seine Ehefrau (30) eingestochen. Sie wurde erheblich verletzt, befindet sich inzwischen wieder außer Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchtem Mord. (Quelle)

► 15.01.2024 – [Memmingen Kalkerfeld] – Versuchter Femizid? – Ein 40-jähriger Mann wurde wegen eines schweren Übergiffs gegen eine Frau und drei Kinder festgenommen. Er hat die Wohnungstür eingetreten und massiv auf die Frau eingeschlagen und ihr angedroht, sie vom Balkon zu werfen. Die Kinder trugen glimpfliche Verletzungen davon, die Frau wurde mittelschwer verletzt. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gab es zwischen dem Tatverdächtigen und der geschädigten Familie keine Vorbeziehung, das Motiv ist damit noch unklar. Die Umstände der Tat sind Teil weiterer Ermittlungen der Kriminalpolizei Memmingen. Zeugen, die zum Geschehen sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Memmingen unter 08331 1000 zu melden. (Quelle)

► 15.01.2024 – [Mörfelden-Walldorf (Okrifteler Straße)] – “Femizid” – Versuchtes Tötungsdelikt. Ein 48-jähriger Mann hat in einer Aldi-Filiale eine Kassiererin (38) erschossen und dann sich selbst. Zwischen beiden soll in der Vergangenheit eine persönliche Beziehung bestanden haben. Weiter wird berichtet, dass sie zuvor schon öfter bei der Polizei war, um ein Annäherungsverbot zu erwirken. Er soll die Trennung nicht verkraftet haben. (Quelle)

► 14.01.2024 – [Hannover-List] – “Beziehungstat / Häusliche Gewalt” – Ein 33-jähriger Mann reißt seine Ex-Partnerin (40) an den Haaren zu Boden und tritt ihr mehrfach gegen den Kopf. Das Polizeikommissariat Hannover-Lahe ermittelt gegen den Tatverdächtigen wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht Zeugen, die zur Aufklärung der Tat sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich bei der benannten Dienststelle unter Telefon 0511/109-3315 zu melden. (Quelle)

► 13.01.2024 – [Dresden-Striesen] – “Beziehungstat / Vergewaltigung” – Ein 21-jähriger Mann wird beschuldigt, seine ehemalige Partnerin (28) vergewaltigt und mit einem Messer bedroht zu haben. (Quelle)

► 12.01.2024 – [Wilster] – “Femizid” – Tötungsdelikt. Das Motiv soll verschmähte Liebe gewesen sein. Nach ersten Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft brachte ein junger Mann (19) seine Ex-Freundin (17) in seiner Wohnung um und tötet dann sich selbst. (Quelle)

► 08.01.2024 – [Berlin-Pankow (Vesaliusstraße)] – Mit Schusswaffe bedroht! – Ein 34-jähriger Mann soll mit einer zuvor durchgeladenen schwarzen Pistole auf das Gesicht eine 22-Jährigen gezielt haben. Sie blieb unverletzt und alarmierte die Polizei. In der Wohnung des Tatverdächtigen fand man mehrere Waffen und Betäubungsmittel. (Quelle)

► 07.01.2024 – [Riedlingen Biberach] – “Femizid” – Versuchtes Tötungsdelikt. Ein 40-jähriger Mann stellte sich selbst der Polizei, nachdem er auf seine schlaftrunkende Ehefrau (36) mit einem Messer eingestochen hat. (Quelle)

► 07.01.2024 – [Berlin-Karow (Karestraße)] – “Femizid – Versuchtes Tötungsdelikt. Ein 59-jähriger Mann steht unter dringendem Verdacht, seine Bekannte (47) mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Sie konnte sich zu blutend zu den Nachbarn schleppen, die die Polizei gerufen haben. (Quelle)

► 07.01.2024 – [Dresden (Rudolfstraße)] – “Femizid” – Versuchtes Tötungsdelikt. Ein 45-jähriger Mann steht unter dringendem Verdacht, eine Frau (36) in Tötungsabsicht mit einem Messer verletzt zu haben. (Quelle)

► 07.01.2024 – [Ludwigshafen am Rhein – Friesenhiem (Carl-Bosch-Straße)] – “Femizid” – Versuchtes Tötungsdelikt. Ein 37-jähriger Mann ruft den Notruf, nachdem er seine Ehefrau (37) mit einem Messer schwer verletzt hat. Die Frau musst notoperiert werden. (Quelle)

► 05.01.2024 – [Bad Säckingen (Badmattenpark)] – Mit Schusswaffe bedroht! – Am Freitagmorgen, 05.01.2024, soll ein unbekannter Mann in Bad Säckingen eine Frau mit einer Schusswaffe bedroht und genötigt haben. Gegen 05:45 Uhr soll es zu dem Vorfall im Bereich des Badmattenparks auf dem dortigen Fußweg entlang des ehemaligen Hochrheinklinikums gekommen sein. Der Unbekannte soll die 39-jährige Frau mit gezogener Waffe angesprochen und versucht haben, sie sexuell zu nötigen. Ohne Körperkontakt soll er sich das Handy der Frau aushändigen lassen haben. Die Frau konnte dann flüchten. Das Handy konnte zwischenzeitlich wieder aufgefunden werden. Der Tatverdächtige wird als ca. 170 cm groß und ca. 40 Jahre alt mit normaler Statur beschrieben. Er soll eine helle Hautfarbe, kurz rasierte Haare, keinen Bart und auffällig eine große Nase gehabt haben. Er sprach deutsch. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise! Wem ist am frühen Freitagmorgen ein Mann im dortigen Bereich aufgefallen, auf den die Beschreibung zutrifft? Wer kann Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen geben? Der Kriminaldauerdienst in Bad Säckingen nimmt unter der Telefonnummer 07761 934-500 die Hinweise entgegen. (Quelle)

► 05.01.2024 – [Berlin-Wilmersdof (Aachener Straße)] – “Femizid”Tötungsdelikt. Es besteht der Verdacht, dass ein 76-jähriger Mann zuerst seine Ehefrau (77) getötet und anschließend sich selbst das Leben genommen haben könnte. Zur weiteren Klärung soll am Montag eine Obduktion erfolgen. (Quelle)

► 04.01.2024 – [Unterhaching] – “Beziehungsdrama”Tötungsdelikt. Ein 85-jähriger Mann hat mutmaßlich erst seine Frau (85), dann sich selbst erschossen. Sie wollten beide wegen Krankheit nicht mehr leben, sollen sie Verwandeten gegenüber geäussert haben. (Quelle)

► 04.01.2024 – [Kaarst] – “Femizid” – Tötungsdelikt. Ein 49-jähriger Mann hat offenbar seine Ehefrau (35) mit einem Messer getötet und sich vermutlich selbst versehentlich selbst tödlich verletzt. (Quelle)

► 01.01.2024 – [Winsen] – “Häusliche Gewalt” – Ein 42-jähriger Mann wurde in Gewahrsam genommen, nachdem er seine Ehefrau im Streit verletzt haben soll und obwohl er der gemeinsamen Wohnung verwiesen wurde, trotzdem wieder vor der Wohnungstür auftauchte. Gegen den Mann wurden Strafverfahren eingeleitet, eine Wegweisung nach dem Gewaltschutzgesetz für sieben Tage ausgesprochen. (Quelle)

► 29.12.2023 / 01.01.2024 – [Ulm- Wiblingen] – “Femizid” – Tötungsdelikt. Ein 15-jähriger Mann hat am 29. Dezember 2023 seine gleichaltrige Freundin erwürgt. Er rief selbst die Polizei. Sie konnte für kurze Zeit wiederbelebt werden, verstarb jedoch am 1.1.2024 im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen Totschlags. (Quelle)


“#FEMIZID – AKTION #ROTESTEINE #REDROCKS”

Link zum Projekt:
“#Femizid – Aktion #RoteSteine #RedRocks”
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Urteils- und Prozess-Meldungen 2024


Recherchiert von Sabine M. Mairiedl,
Redaktion Die Münchnerin,
für ONE BILLION RISING Deutschland

► 02.01.2024 – Bensheim Prozessbeginn – Ein 30-jähriger Mann muss sich vor Gericht verantworten, weil er im März 2023 eine Frau (44) beim Sex stranguliuert haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft im Mord vor. Der Angeklagte schweigt. (Quelle)

► …. wird nach und nach ergänzt …


 

 


Opfer-Meldungen 2024


Recherchiert von Sabine M. Mairiedl,
Redaktion Die Münchnerin,
für ONE BILLION RISING Deutschland

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HILFE-TELFONE

Bundesweites Hilfetelefon für Frauen

08 000 – 116 016


Hilfetelefon Gewalt an Männern
0800 – 123 99 00


Nummer gegen Kummer
für Kinder und Jugendliche

116 111


Gewaltschutzgesetz

Einen wichtigen Beitrag zum Schutz von gewaltbetroffenen Menschen leistet das am 1. Januar 2002 in Kraft getretene Gewaltschutzgesetz (GewSchG). Es bezweckt die Verbesserung des zivilrechtlichen Schutzes bei Gewalttaten und bei bestimmten unzumutbaren Belästigungen.

Gerichte können Opfern von Gewalttaten helfen

Menschen, die von der widerrechtlichen Verletzung des Körpers, der Gesundheit oder der Freiheit betroffen sind, können sich an die Gerichte wenden. Diese haben dann nach § 1 Absatz 1 GewSchG die notwendigen Maßnahmen zu treffen, um das Opfer vor weiteren Verletzungen zu schützen. Beispielsweise kann es dem Täter verboten werden, die Wohnung des Opfers zu betreten, Verbindung zu ihm aufzunehmen oder sich ihm zu nähern. Haben Täter und Opfer einen gemeinsamen Haushalt geführt, steht dem Opfer grundsätzlich auch ein Anspruch darauf zu, dass ihm die Wohnung zur alleinigen Nutzung zugewiesen wird.

Entsprechende Anordnungen können die Gerichte bereits auch dann treffen, wenn der Betroffene nicht Opfer einer Gewalttat wurde, er aber widerrechtlich mit einer Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder der Freiheit bedroht wurde. Ebenso können gerichtliche Anordnungen im Falle des Hausfriedensbruchs ergehen. Schließlich erfasst das Gewaltschutzgesetz auch die Fälle des sogenannten „Stalking“. Hierunter ist eine unzumutbare Belästigung dadurch zu verstehen, dass der Täter dem Opfer gegen dessen ausdrücklich erklärten Willen wiederholt nachstellt oder es unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln verfolgt.

Ordnungsgelder oder Haftstrafen für die Täter

Um zu erreichen, dass der Täter sich an die gerichtlichen Schutzanordnungen hält, können die Gerichte auf Antrag des Opfers ein Ordnungsgeld oder Ordnungshaft für den Fall des Verstoßes gegen die Schutzanordnung verhängen. Schließlich macht sich der Täter bei einem Verstoß gegen eine Schutzanordnung nach § 4 GewSchG strafbar und kann mit einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr bestraft werden.

Quelle: BMJV

• Das >>> Gewaltschutzgesetz <<< hier im Wortlaut.


Polizei Beratung

Polizei-Beratung bei Häuslicher Gewalt
• Polizei NRW – Schutz vor Häuslicher Gewalt: Opfer häuslicher Gewalt brauchen Hilfe. In akuten Gefahrensituationen leistet die Polizei diese Hilfe unmittelbar, nachdem sie informiert wird. Sie verhindert so zunächst, dass die häusliche Situation weiter eskaliert.


Wir fordern die Umsetzung der Istanbul-Konvention

Die Unterzeichnerstaaten verpflichten sich, offensiv gegen alle Formen von Gewalt vorzugehen (ganzheitliche Gewaltschutzstrategie). Umfasst sind damit alle Formen von Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Einen besonderen Fokus legt die Konvention zudem auf häusliche Gewalt. Die Vertragsstaaten können deshalb Opfer (häuslicher Gewalt) jeglichen Geschlechts in den Schutzbereich der Konvention miteinbeziehen.

Die Vertragsstaaten sind im Rahmen der ganzheitlichen Gewaltschutzstrategie zu verschiedenen Maßnahmen verpflichtet:

• Gewaltprävention durch Bewusstseinsschaffung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit
Unterstützung und Schutz durch Hilfsdienste, Einsatz ausgebildeter Fachkräfte, Einrichtung von Frauenhäusern.

• Wirksame strafrechtliche Normen und Verfahren zur Aufklärung und Sanktionierung von Gewalttaten.

• Sofortschutz durch Kontakt- und Näherungsverbote.

• Ausdehnung der Maßnahmen auch in Asylverfahren, eigenständige Aufenthaltstitel für Gewaltopfer.

Die Vertragsstaaten sind dazu verpflichtet, die widerstreitenden Interessen zwischen Opferschutz und Freiheitsrechten gewalttätiger Personen sorgfältig abzuwägen (opferzentrierter Sorgfaltsmaßstab).

Quelle: Istanbulkonvention – UN Women


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