Mordversuch. Frau wird mit Messer lebensgefährlich verletzt. Flüchtender Ehemann (53) von Polizei gefasst.
► Polizeimeldung, 14.10 2019
53-Jähriger wegen Verdachts des versuchten heimtückischen Mordes auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim in Haft
Mannheim (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim.
Am gestrigen Sonntag, den 13.10.2019, wurde ein 53-jähriger Mann festgenommen, der im dringenden Verdacht steht, am Nachmittag seine Ehefrau mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Demnach soll der Verdächtige seine Ehefrau, welche sich zu dieser Zeit in einem Anwesen in der Spelzenstraße aufhielt, aufgesucht haben. Als die Eheleute das Haus um 15:20 Uhr über das Treppenhaus verließen, soll der 53-jährige Ehemann mit einem Messer bewaffnet von hinten mit großer Wucht unvermittelt auf seine nichtsahnende Frau eingestochen haben, wobei er tödliche Verletzungen billigend in Kauf nahm.
Dabei wurde die Ehefrau schwer verletzt und erlitt zwei Schnittwunden am Rücken. Bei der Tathandlung ging das als Tatwaffe verwendete Küchenmesser zu Bruch und wurde am Tatort zurückgelassen. Der Verdächtige soll anschließend geflüchtet sein. Die Frau wurde noch am selben Tag in einem Krankenhaus operiert. Eine Lebensgefahr besteht nun nicht mehr.
Nach sofort eingeleiteter Fahndung wurde der Verdächtige noch am späten Sonntagnachmittag um 17:20 Uhr durch Beamte der Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Mannheim in der Untermühlaustraße festgenommen.
Am Montagnachmittag wurde der 53-Jährige dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim u.a. wegen Fluchtgefahr Haftbefehl erließ.
Der bulgarische Staatsangehörige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Dezernats für Kapitaldelikte beim Kriminalkommissariat Mannheim der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg auch zum Hintergrund der Tat dauern an.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Dennis Häfner
Telefon: 0621 174-1109
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
► Polizeimeldung, 13.10.2019
Mannheim (ots) – Am Sonntagnachmittag, kurz vor 15.30 Uhr, wurde eine Frau in einem Anwesen in der Spelzenstraße im Stadtteil Neckarstadt-Ost mit einem Messer verletzt. Nach ihrer notärztlichen Versorgung wurde die Schwerverletzte in eine Klinik eingeliefert. Über ihren Gesundheitszustand liegen noch keine Informationen vor.
Der Verdächtige, bei dem es sich nach den derzeitigen Erkenntnissen um den Ehemann des Opfers handeln soll, flüchtete nach der Tat und wurde im Rahmen der Fahndung noch am Sonntagnachmittag festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim und das Kriminalkommissariat Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Schätzle
Telefon: 0621 174-1102
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
#Femizid – Alle drei Tage wird in Deutschland eine Frau ermordet, meist von ihrem Ex-Partner. *BKA 2018. Nachfolgend weitere erschütternde Zahlen…
► Femizid – Opfer-Meldungen 2019 – Deutschland
Mordversuch. Frau wird mit Messer lebensgefährlich verletzt. Flüchtender Ehemann (53) von Polizei gefasst.
► Polizeimeldung, 14.10 2019
53-Jähriger wegen Verdachts des versuchten heimtückischen Mordes auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim in Haft
Mannheim (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim.
Am gestrigen Sonntag, den 13.10.2019, wurde ein 53-jähriger Mann festgenommen, der im dringenden Verdacht steht, am Nachmittag seine Ehefrau mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Demnach soll der Verdächtige seine Ehefrau, welche sich zu dieser Zeit in einem Anwesen in der Spelzenstraße aufhielt, aufgesucht haben. Als die Eheleute das Haus um 15:20 Uhr über das Treppenhaus verließen, soll der 53-jährige Ehemann mit einem Messer bewaffnet von hinten mit großer Wucht unvermittelt auf seine nichtsahnende Frau eingestochen haben, wobei er tödliche Verletzungen billigend in Kauf nahm.
Dabei wurde die Ehefrau schwer verletzt und erlitt zwei Schnittwunden am Rücken. Bei der Tathandlung ging das als Tatwaffe verwendete Küchenmesser zu Bruch und wurde am Tatort zurückgelassen. Der Verdächtige soll anschließend geflüchtet sein. Die Frau wurde noch am selben Tag in einem Krankenhaus operiert. Eine Lebensgefahr besteht nun nicht mehr.
Nach sofort eingeleiteter Fahndung wurde der Verdächtige noch am späten Sonntagnachmittag um 17:20 Uhr durch Beamte der Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Mannheim in der Untermühlaustraße festgenommen.
Am Montagnachmittag wurde der 53-Jährige dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim u.a. wegen Fluchtgefahr Haftbefehl erließ.
Der bulgarische Staatsangehörige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Dezernats für Kapitaldelikte beim Kriminalkommissariat Mannheim der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg auch zum Hintergrund der Tat dauern an.
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► Polizeimeldung, 13.10.2019
Mannheim (ots) – Am Sonntagnachmittag, kurz vor 15.30 Uhr, wurde eine Frau in einem Anwesen in der Spelzenstraße im Stadtteil Neckarstadt-Ost mit einem Messer verletzt. Nach ihrer notärztlichen Versorgung wurde die Schwerverletzte in eine Klinik eingeliefert. Über ihren Gesundheitszustand liegen noch keine Informationen vor.
Der Verdächtige, bei dem es sich nach den derzeitigen Erkenntnissen um den Ehemann des Opfers handeln soll, flüchtete nach der Tat und wurde im Rahmen der Fahndung noch am Sonntagnachmittag festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim und das Kriminalkommissariat Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen.
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Norbert Schätzle
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