One Billion Rising ist die weltweit größte Kampagne gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. Um auf das Thema aufmerksam zu machen, finden in über 200 Ländern Tanz-Flashmobs statt. Und wir – in München – protestieren und tanzen mit!
Die Kampagne wurde 2012 von der Künstlerin und Aktivistin Eve Ensler aus New York, USA, initiiert. Anlass war eine UN-Studie, nach der jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens geschlagen oder vergewaltigt wird. Auf die Weltbevölkerung umgerechnet, ergibt das rund eine Milliarde Frauen, die Gewalt erlebt (engl. one billion) und der Kampagne ihren Namen gab.
Genau so viele Frauen sollen am 14. Februar, am Tag der Liebe, nicht still, sondern in Verbindung mit anderen Frauen und kraftvoll im Tanz dagegen protestieren.
Wir tanzen am 14. Februar 2020 von 15.30 Uhr bis 18 h Uhr auf dem Karlsplatz / Stachus zu dem Lied „Break the Chain“, produziert von Eve Ensler mit Musik von Tena Clark und einer Choreographie von Debbie Allen.
Let us dance to end the violence. Let us shake the earth into awareness.
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One Billion Rising 2020 München
14.2.2020, 14 – 17 Uhr
Kundgebung & Tanz
Karlsplatz / Stachus
One Billion Rising ist die weltweit größte Kampagne gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. Um auf das Thema aufmerksam zu machen, finden in über 200 Ländern Tanz-Flashmobs statt.
Und wir – in München – protestieren und tanzen mit!
Die Kampagne wurde 2012 von der Künstlerin und Aktivistin Eve Ensler aus New York, USA, initiiert. Anlass war eine UN-Studie, nach der jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens geschlagen oder vergewaltigt wird. Auf die Weltbevölkerung umgerechnet, ergibt das rund eine Milliarde Frauen, die Gewalt erlebt (engl. one billion) und der Kampagne ihren Namen gab.
Genau so viele Frauen sollen am 14. Februar, am Tag der Liebe, nicht still, sondern in Verbindung mit anderen Frauen und kraftvoll im Tanz dagegen protestieren.
Wir tanzen am 14. Februar 2020 von 15.30 Uhr bis 18 h Uhr auf dem Karlsplatz / Stachus zu dem Lied „Break the Chain“, produziert von Eve Ensler mit Musik von Tena Clark und einer Choreographie von Debbie Allen.
Kontakt:
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